In Kindergärten gibt es zu wenig
- Playmobil
- Lego
- die Möglichkeit, an derselben Stelle weiter zu spielen, an der man am Tag vorher aufgehört hat
- zu töpfern
- sich die Füße in Pfützen schmutzig zu machen
- gute Bücher, die zu den Interessen des jeweiligen Kindes passen
- Trost, wenn man weint
- Ruhe, wenn man sich auf ein Spiel konzentrieren möchte
- Gelegenheiten, seine Lieblingslieder zu hören
- die Möglichkeit, mit einem Erwachsenen gute Kinderfilme anzusehen
- Zeit und Interesse, um über die großen Fragen des Lebens zu diskutieren
- abwechslungsreiches Essen
Dafür gibt es zu viel
- Banden (man gehört zur Bande und ordnet sich bedingungslos unter oder man wird bedroht – auf diese Weise lernen Kinder früh, sich in einer Anarchie zurecht zu finden) und daher
- Angst vor anderen Kindern
- Streit, der nur dadurch beigelegt werden kann, dass die schwächeren Kinder sich zurück ziehen müssen
- unterforderndes Spielzeug
- Unruhe
- schlecht erzogene Kinder, die den Wortschatz der anderen unnötig ergänzen